Körper, Geist und Seele haben ein Langzeitgedächtnis. Manche dieser gespeicherten Erinnerungen bereichern, andere wirken wie eine Dauerblockade. Diese kann wirkliches Leben und vor allem eine Entfaltung und Weiterentwicklung einschränken oder gar verhindern.
Familien- und andere Systemaufstellungen haben das Potential, Licht in das negativ codierte Langzeitgedächtnis zu bringen, um das, was im Leben lähmt, blockiert oder Leiden verursacht, aufzulösen und damit die Heilung der Wunden für alle Beteiligten einzuleiten.
Meine Aufstellungen führe ich in der Tradition meines langjährigen weisen Lehrers Bernd Hellinger fort.
Ich erweitere seine Vorgehensweise, denn unser Zeitgeist hat sich für alle wahrnehmbar rasant verändert: Aufstellungen haben auch das Potential, jeden Teilnehmer explizit in der Bewußtwerdung, Aufgabe und Verantwortung seines jetzigen Da-Seins zu unterstützen.
Ich nenne meine Aufstellungen:
Aus Begrenzungen in die erweiterte Wahrnehmung.
Ein Aufstellungstag sieht so aus:
- Einführung in die Aufstellungsarbeit anhand eines jeweils unterschiedlichen Themas;
- geführte Innenreise;
- individuelle Kontaktaufnahme zum Höheren Selbst, zur Quelle, zur Seele;
- Aufstellen eines eigenen Anliegens.
Seminar-Ablauf
Jeder Seminartag beginnt mit einer geführten Innenreise, auf die ich im Anschluß auf Wunsch auch individuell eingehe.
Nach den kleinen und großen Pausen ist Zeit und Raum für Fragen und Informationen rund um das Thema Aufstellungen.
In den kleinen Pausen (ca. 20 Min.) halten Essen und Trinken Leib und Seele zusammen.