Systemische Unternehmensberatung

Eine Systemische Unternehmensberatung ist ziel- und ergebnisorientiert. Das Besondere bei dieser Unternehmensberatung ist, dass für die lösungsorientierte Analyse nicht die faktischen Zahlenwerte ausschlaggebend sind, sondern jene verursachenden Faktoren, die dem scheinbar offensichtlichen oder vordergründigen Problem oder Anliegen zugrunde liegen.

Eine Systemische Unternehmensberatung ist für Firmen und Unternehmen oder auch für Teams in mehrfacher Weise ein höchst effizientes Mittel der Wahl:

1. Es ist äußerst kostengünstig. In einer Organisationsaufstellung  (oder Businessaufstellung) erkennen
    Sie das eigentliche Problem oder Anliegen sofort und Lösungswege werden deutlich.

2. Die tatsächlichen Problemfelder, ganz gleich ob finanzieller, personeller oder struktureller Art,
    bekommen ein Gesicht - und auch Wege zur Klärung öffnen sich.

3. Möglichkeiten und Ausblicke für eine Neuausrichtung oder Erweiterung Ihrer Firma oder Ihres
    Unternehmens können Sie in einer Organisationsaufstellung erforschen.

Aspekte, die bei einer Systemischen Unternehmensberatung eine große Rolle spielen, sind z. B.:

  • Historie (familiär od. gesellschaftlich) und Entwicklung eines Unternehmens
  • Besonderheiten, besondere Ereignisse
  • Firmengründer, Firmennachfolge, Firmenübergabe
  • Wechsel und/oder Erweiterung der Geschäftsführung
  • Firmeneigentümer / Gesellschafter, Tochterfirmen
  • Beteiligungen (z. B. familiär, finanziell, strukturell)
  • Organisationsstrukturen und Stellenbesetzung
  • Mitarbeiter, personelle Um- oder Neubesetzung
  • Firmenentwicklung (Reduktion, Expansion, Organisation)
  • Kunden, Zielgruppen
  • Produkt, Produktentwicklung
  • Visionen

 

 

Für Firmen und in Firmen arbeite ich nicht in der „klassis chen Weise“ ei nes Unternehmensbe raters. Mein Ansatz beschränkt sich nicht auf einen einzigen Aspekt,
sondern mein Ansatz der systemischen Unternehmensberatung ist zwar themenbezogen, berücksichtig für die Analyse und die gute und tragende Beratung jedoch weit mehr als das, was dem „offensichtlichen Problem” zugrunde liegt.
z.B.:
- Historie und Entwicklung eines Unternehmens
- Firmengründer oder -wechsel der Unternehmensführung
- Firmeneigentümer / Gesellschafter
- Beteiligungen (z. B. familiär, finanziell)
- Organisationsstrukturen und Stellenbeset zung
- Firmenentwicklung (Reduktion, Expansion)
- Produkt, Produktentwicklung
- Visionen